Via Structure erweitert Geschäftsfeld um Leichtbaubrücken
Mit neuem Personal und neuer Expertise sollen neue Aufträge im Bereich der Leichtbaubrücke erschlossen werden.
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Sie sind leicht, langlebig, korrosionsbeständig und zu fast 100 Prozent recyclebar: Aluminiumbrücken sind aufgrund ihrer Eigenschaften vielseitig nutzbar und eignen sich vor allem dort, wo dauerhaft keine Schwerlasttransporte stattfinden. So kommen sie etwa als permanente Konstruktionen bei Fuß- und Radwegen oder Bahnübergängen zum Einsatz oder werden als temporäre Behelfsbrücken bei größeren Projekten errichtet.
Mit Brücken aus Aluminium, glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und anderen Materialien wollen unsere Brückenbauprofis von Via Structure ihr Geschäftsfeld um Leichtbaubrücken erweitern. Seit dem 1. März 2025 verstärken deshalb Eugen Kanschin als Oberbauleiter und Valentina Kanschin als technische Angestellte die Via Structure im Bereich Aluminiumbrücken. Mit diesem Schritt sollen neue Aufträge erschlossen werden.
Joachim Puls, Geschäftsführer der Via Structure GmbH: „Bei sehr vielen Brückenbauprojekten sieht der Auftraggeber Behelfsbrücken vor – auch, um temporäre Fuß- und Radwege herzustellen. Diese bestehen meist aus Aluminium oder anderen Leichtbaumaterialien, weil diese nur ein Drittel des Gewichts einer Stahlbrücke ausmachen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll für uns, diese Expertise selbst zu haben, statt Fremdfirmen zu beauftragen. Wir freuen uns, mit Eugen und Valentina Kanschin spezialisiertes Personal in diesem Bereich gewinnen zu können.“